Lebenslauf schreiben: Leitfaden mit ausführlichen Infos und Tipps
Alle Arbeitnehmer stehen im Laufe ihres beruflichen Werdegangs meistens mehrfach vor der Aufgabe, einen Lebenslauf zu schreiben, der ihren beruflichen Werdegang möglichst prägnant widerspiegelt. Gemeinsam mit dem Anschreiben ist der Lebenslauf die wichtigste Komponente bei einer Bewerbung, sozusagen die individuelle Visitenkarte jeden Bewerbers. Daher ist es besonders wichtig, einen möglichst vollständigen und fehlerfreien Lebenslauf einzureichen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ist gemeinsam mit dem Anschreiben das Aushängeschild einer Bewerbung
- Enthält die wichtigsten beruflichen Stationen und Qualifikationen eines Bewerbers auf einen Blick
- Wird auch CV, Curriculum Vitae genannt
- Es gibt verschiedene Arten von Lebensläufen: Den tabellarischen, formalen und freien Lebenslauf
Warum ist ein Lebenslauf wichtig?
Ein Lebenslauf ist wichtig, um dem potenziellen neuen Arbeitgeber möglichst übersichtlich aufzuzeigen, welche Berufserfahrung und Qualifikationen Sie als Bewerber mitbringen. Neben den allgemeinen Fähigkeiten, Stärken sowie den bisherigen Anstellungen, sollten auch die Schritte der Berufsausbildung dargestellt werden. So kann von der Personalabteilung direkt überprüft werden, ob ein Bewerber die nötigen Anforderungen für die ausgeschriebene Stelle mitbringt. Die meisten Personaler schauen sich zunächst den Lebenslauf an, bevor sie das Anschreiben lesen oder weitere Unterlagen prüfen. Als erster Eindruck ist der Lebenslauf daher besonders wichtig.
Arten von Lebensläufen
Es gibt verschiedene Arten, einen Lebenslauf aufzubauen: Den chronologischen Lebenslauf, den funktionalen Lebenslauf und den frei gestalteten bzw. kreativen Lebenslauf. Der chronologische Lebenslauf, auch tabellarischer oder klassischer Lebenslauf genannt, wird am häufigsten verwendet.
Tabellarischer/chronologischer/klassischer Lebenslauf
Einen chronologischen Lebenslauf kann in zwei Varianten aufgebaut sein. Bewerber haben die Möglichkeit, ihren letzten Arbeitgeber als erstes anzuführen. Hierbei handelt es sich um die amerikanische und somit achronologische Version. Dieses Vorgehen hat den Zweck, die aktuelle berufliche Position, die idealerweise Anknüpfungspunkte zum angestrebten Posten hat, in den Vordergrund zu rücken. Alternativ kann der aktuelle Arbeitgeber zuletzt genannt werden, was aus Gründen der Übersichtlichkeit kaum genutzt wird. In diesem Fall ist von einem klassischen Lebenslauf die Rede.
Die tabellarische Form des Lebenslaufs ist die übersichtlichste. Die meisten Personaler finden hier alle benötigten Information aufgrund der chronologischen bzw. achronologischen Anordnung auf einem Blick. Eventuelle Lücken im Lebenslauf sind schnell ersichtlich und eventuelle Begründungen können direkt mit aufgeführt werden.
Funktionaler Lebenslauf
Bei einem funktionalen Lebenslauf spielt die zeitliche Anordnung der beruflichen Laufbahn in chronologischer oder achronologischer Form keine Rolle. Bei dieser Art des Lebenslauf werden die individuellen Kompetenzen, die bisher ausgeübten Funktionen und die Berufserfahrung des Bewerbers in den Fokus gerückt. Es wird nach der Wichtigkeit der Positionen (welche Funktion, welche Verantwortung) gegliedert, die ein Bewerber innehat oder hatte.
Ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten, die in einem oder unterschiedlichen Unternehmen ausgeführt wurden, lassen sich so zusammenfassen. Das hat den klaren Vorteil, dass sich für die Personalabteilung schnell eine klare Linie und ein Anknüpfungspunkt zum freien Jobangebot herstellen lassen. Die hervorgehobenen Tätigkeiten und Qualifikationen sollten daher bei einem funktionalen Lebenslauf idealerweise zu der Stelle passen, auf die Sie sich bewerben. Der zeitliche Zusammenhang ist im Vergleich zum tabellarischen Lebenslauf weniger wichtig. Bewerber haben bei dieser Art des Lebenslaufs den Vorteil, dass sich mögliche Lücken leichter verstecken lassen. Außerdem fällt bei dieser Variante nicht sofort auf, ob der zuletzt ausgeübte Job anspruchsvoller oder anspruchsloser ist als die neu angestrebte berufliche Position.
Frei gestalteter/kreativer Lebenslauf
Vor allem in kreativen Berufen wird häufig der frei gestaltete Lebenslauf verwendet. Dieser hat den Vorteil, dass Bewerber sich präsentieren können, wie sie es selbst für richtig halten, ohne eine starre Form zu befolgen. Grafiker oder schreibende Berufe (etwa Texter oder Journalisten) können sich mit einem kreativen Lebenslauf von den anderen Bewerbern abheben. Wichtig ist, trotz aller Kreativität die Übersichtlichkeit innerhalb des Lebenslaufs nicht zu vergessen. Es empfiehlt sich, sich dennoch an der chronologischen bzw. achronologischen Form des klassischen Lebenslaufs zu orientieren, um seinen beruflichen Werdegang und seine beruflichen Verantwortlichkeiten strukturiert zu präsentieren. Ein roter Faden muss trotz eines freien Rahmens erkennbar sein. Für „klassische“ Berufsbilder, wie Anwälte, Lehrer oder Bürofachkräfte ist ein kreativer Lebenslauf eher nicht zu empfehlen.
Kriterien für einen guten Lebenslauf
Wer einen guten Lebenslauf schreiben will, sollte verschiedene Dinge beachten. Diese reichen von der Struktur bis hin zu formalen Kriterien. Wichtig sind folgende Dinge:
- Eine gute Übersichtlichkeit: Es sollte auf einen Blick ersichtlich werden, welche Informationen im Lebenslauf besonders wichtig sind. Personaler sollten schnellstmöglich erkennen können, ob ein Bewerber in das Jobprofil der freien Stelle passt und warum. Die angegebenen Daten im Lebenslauf sollten verständlich sein, keinen Raum für offene Fragen lassen und sich wie ein roter Faden durch den Lebenslauf ziehen.
- Eine klare und einfache Struktur: Die Struktur einer Bewerbung ist besonders wichtig. Die Reihenfolge der schulischen oder universitären Ausbildung und der beruflichen Laufbahn sollte in der Regel antichronologisch erfolgen. Die aktuelle Anstellung steht so im Vordergrund, da sie als erstes genannt wird. Frühere berufliche Positionen sind weniger wichtig und erscheinen daher weiter unten.
- Vollständigkeit der Angaben: Es sollten alle beruflichen Stationen im Lebenslauf aufgeführt werden, um Lücken im Lebenslauf zu vermeiden. Fehlende Zeiträume, die 6 Monate übersteigen, sollten erläutert werden.
- Erfahrung und Erfolge zeigen: Auch konkrete Tätigkeiten, Projekte und Erfolge im Beruf dürfen im Lebenslauf genannt werden. Konkrete Zahlen steigern die Glaubwürdigkeit. Zum Beispiel: „Steigerung der monatlichen Klickzahlen um 40%.“
- Keine unnötigen Angaben machen: Es sollten nur Informationen im Lebenslauf auftauchen, die für die Bewerbung relevant sind. Auf unnötige persönliche Informationen (Familienstand, Kinder, Geschwister) sollte verzichtet werden. Der Familienstand wird in klassischen Lebensläufen oftmals angegeben, ist aber schon lange nicht mehr üblich.
- Fehlerüberprüfung: Ein Lebenslauf sollte möglichst fehlerfrei sein. Das Korrekturlesen vor dem Einreichen der Bewerbung ist unerlässlich.
- Neuster Stand: Ein Lebenslauf sollte immer auf dem neusten Stand sein, das heißt keine veralteten Informationen enthalten (z. B. bei der Angabe der persönlichen Daten).
Struktur und Inhalte
Ein Lebenslauf hat eine klare Struktur und vorgegebene Inhalte. Zu Anfang stehen die persönlichen Informationen inklusive Kontaktdaten. Es folgen die beruflichen Qualifikationen und anschließend Ausbildungen, Weiterbildungen, Zertifikate etc. Die persönlichen Interessen und Soft Skills, die zur ausgeschriebenen Position passen, runden einen Lebenslauf ab.
Persönliche Informationen
Jeder Lebenslauf startet mit den Kontaktdaten des Bewerbers, wie Name, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummer sowie E-Mailadresse. Rechts neben den persönlichen Informationen wird ein Bewerbungsfoto platziert. Es sollte sich um ein professionelles Bewerbungsfoto handeln, dass fachmännisch aufgenommen und bearbeite wurde.
Beruflicher Werdegang
Es folgen Angaben zum beruflichen Werdegang, das heißt über die konkret gesammelte Berufserfahrung. Es werden die Jobposition, der Arbeitgeber, die Dauer der jeweiligen Anstellungen und die Aufgabenbereiche genannt. Die aktuellen Informationen werden dabei in der Regel zuerst aufgelistet. Die Aufgabenbereiche sollten differenziert angegeben werden, um deutlich zu machen, welche Vorerfahrung für die ausgeschriebene Stelle Sie als Bewerber bereits mitbringen.
Ausbildung
Hier werden alle Informationen zur Berufsausbildung oder zum Hochschulstudium samt Abschluss, eventuellen Auslandspraktika, mögliche Weiterbildungen samt Weiterbildungszeitraum und Zertifikate angegeben. Die Anknüpfungen zur angestrebten Stelle sollten deutlich werden.
Soft Skills und Interessen
Zu guter Letzt können persönliche Eigenschaften, die Sie als Soft Skills in Ihrer beruflichen Position unterstützen, aufgelistet werden. Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen samt Durchsetzungsstärke sind beispielsweise wichtige Voraussetzungen für eine Führungsposition. Genannte Interessen sollten immer einen Anknüpfungspunkt zur Bewerbung bzw. zum Jobangebot haben.
Formale Anforderungen
Die formalen Anforderungen an einen Lebenslauf können sich unterscheiden, je nachdem in welchem Beruf die Bewerbung erfolgt. Wenn Sie einen Job als Grafiker oder Mediengestalter suchen und einen Lebenslauf als simples Word-Dokument in der Schriftart Times New Roman einreichen, ist das nicht besonders kreativ. Insbesondere in künstlerischen Berufen können kreative Bewerbungen punkten.
In allen anderen Berufen, die nicht auf Kreativität oder Design ausgelegt sind, ist es üblich, einen traditionellen Lebenslauf samt Schriftart Times New Roman (Schriftgröße 12) oder Arial (Schriftgröße 11) einzusenden. Generell gilt: Es sollten keine bunten, grellen Farben, Hervorhebungen oder wechselnde Schriftarten verwendet werden. Ein Lebenslauf sollte, auch bei einer umfangreichen Karriere, maximal 2 Seiten umfassen. Berufliche Positionen, etwa Aushilfsjobs oder Studentenjobs, die keinen direkten Bezug zur Stellenausschreibung haben, auf die Sie sich bewerben, können kurz und knapp gehalten werden. Ganz weggelassen werden sollten langfristige Jobs dieser Art nicht, denn ansonsten entsteht eine auffällige Lücke im Lebenslauf.
No Gos
Neben vielen Dingen, die in einem Lebenslauf gut ankommen, gibt es auch einige Punkte, die in einem gelungenen Lebenslauf keinesfalls verwendet werden sollten.
Bilder oder Abbildungen
Außer einem Bewerbungsfoto sollten in einem Lebenslauf keinerlei weitere Fotos oder Abbildungen verwendet werden.
Irrelevante Informationen
Es sollten keine unwichtigen Informationen im Lebenslauf genannt werden. Hobbys beispielsweise, die keinen Anknüpfungspunkt zur Bewerbung haben, sollten im Lebenslauf nicht genannt werden.
Optik der Bewerbung
Fast leere oder verwischte Druckertinte hat auf einem Lebenslauf nichts zu suchen. Ein Lebenslauf sollte nicht nur grammatikalisch fehlerfrei, sondern auch optisch einwandfrei sein. Andernfalls wird er Personalern nicht positiv in Erinnerung bleiben.
Tipps für den optimalen Lebenslauf
Die folgenden Tipps empfehlen wir bei der Erstellung von Lebensläufen:
„Keep it short and simple“
Ein Lebenslauf sollte kurz und bündig alle Kompetenzen und Qualifikationen darstellen, die ein Bewerber mitbringt. Manchmal ist weniger mehr, denn zu viele Erklärungen und Erläuterungen im Lebenslauf führen häufig zu Unübersichtlichkeit.
Art des Lebenslaufs an die Bewerbung anpassen
Je nachdem, auf welchen Job und in welcher Branche Sie sich bewerben, sollten Sie flexibel bei der Gestaltung Ihres Lebenslaufs sein. In den meisten Berufen kommt der tabellarische Lebenslauf am besten an. Möchten Sie Ihre Kompetenzen, die ideal zu Ihrer Bewerbung passen, in den Fokus rücken, sollten Sie eher den formalen Lebenslauf wählen. Vor allem für kreative Berufe kann es sich lohnen, einen freien Lebenslauf zu nutzen.
Überschriften verwenden
Es ist wichtig, für einen roten Faden des Lebenslaufs verschiedene Überschriften bzw. Abschnitte zu verwenden. Die persönlichen Angaben, die berufliche Erfahrung und die (akademische) Ausbildung sollten mit entsprechenden Überschriften gekennzeichnet werden. Auch die, meist am Ende des Lebenslaufs ausgewiesenen „Kenntnisse“ oder auch „besonderen Fähigkeiten, Interessen und Kenntnisse“, sollten als solche betitelt werden.
Lebenslauf schreiben wenn ...
Es kann vorkommen, dass man einen Lebenslauf unter „erschwerten“ Bedingungen schreiben muss. Beispielsweise, wenn man länger krank war oder derzeit arbeitslos ist. Nachfolgend finden Sie alle wichtigen Hinweise.
Man arbeitslos ist
Wer einen Lebenslauf schreibt und derzeit arbeitslos ist, sollte seine Jobsuche im Lebenslauf ehrlich benennen und begründen. Häufig ist eine Arbeitslosigkeit nicht selbst verschuldet, sondern resultiert aus Krankheit, Personalabbau oder Insolvenz eines Arbeitgebers, für den Sie langjährig beschäftigt waren. Eine Formulierung, die verwendet werden kann, ist zum Beispiel: „Seit MM/JJJJ arbeitssuchend nach Insolvenz / Personalabbau / Umstrukturierung von Unternehmen _____.“ Der Begriff „arbeitslos“ ist sehr negativ behaftet und sollte stattdessen durch „arbeitssuchend“ ersetzt werden.
Man über 50 ist
Wenn man über 50 Jahre alt ist und sich auf einen neuen Job bewirbt, kann es sein, dass der Lebenslauf aufgrund einiger vorheriger Anstellung sehr lang ist. Hier muss man geschickt kürzen und dennoch darauf achten, dass der Lebenslauf lückenlos bleibt. Es darf also keine längere Anstellung einfach weggelassen werden. Es ist jedoch möglich, einzelne Anstellungen nicht so ausführlich zu beschreiben wie andere Anstellungen, die für die Position, auf die man sich bewirbt, aussagekräftiger sind.
Vielleicht haben einige Bewerber Sorge davor, auf dem Arbeitsmarkt weniger Chancen zu haben als junge Kollegen. Das ist mittlerweile weniger häufig, da die bereits vorhandene Berufserfahrung mit steigendem Alter immer mehr geschätzt wird. Die berufliche Erfahrung und die Leistungen, die man in seiner Karrierelaufbahn erbracht hat, sollten im Lebenslauf in den Mittelpunkt gestellt werden, wenn man über 50 Jahre alt ist.
Wenn man länger krank war
Wer länger krank war, sollte dies im Lebenslauf erwähnen. So kann dem potenziellen Arbeitgeber verdeutlicht werden, dass die Arbeitslosigkeit nicht selbst gewählt war, sondern aus gesundheitlichen Gründen entstanden ist. Weitere Details über die Erkrankung müssen nicht genannt werden. Auch bei einer längeren Krankheit und Pflege von Angehörigen bedarf es keine weiteren Erläuterungen im Lebenslauf, eine Erwähnung ist vollkommen ausreichend.
Wenn der Lebenslauf viele Lücken enthält
Wenn ein Lebenslauf viele Lücken hat, die teilweise nicht eindeutig zu erklären sind (z. B. durch Elternzeit oder Krankheit) können Bewerber den formalen oder freien Lebenslauf nutzen. Hier kann auf persönliche Stärken und relevante vorherige Anstellung und Aufgabenbereiche eingegangen werden, die Sie für die Stelle, auf die Sie sich bewerben, optimal qualifizieren. Ein lückenhafter Zeitraum fällt Personalern bei einer freien Anordnung des beruflichen Werdegang nicht so schnell ins Auge. Ein tabellarischer Lebenslauf hingegen, der meist achronologisch Ausbildungs- und Karriereschritte darstellt, setzt mögliche Lücken zu sehr in den Fokus.
Was gehört sonst zum Lebenslauf dazu?
Zusätzlich zum Lebenslauf sollte eine Bewerbung ein persönliches Anschreiben enthalten, in dem Qualifikationen und Fähigkeiten detailliert ausgeführt werden können. Bestenfalls sollte das Anschreiben den Lebenslauf aufgreifen und aktuelle oder frühere berufliche Positionen hervorheben, die Sie zum geeigneten Bewerber für die Stelle machen, auf die Sie sich bewerben. Lebenslauf und Anschreiben werden dann, samt möglichen Nachweisen über Zusatzqualifikationen, in einer ansprechenden Bewerbungsmappe oder direkt digital versendet.
Fazit
Ein Lebenslauf bildet zusammen mit dem Anschreiben das Herzstück einer Bewerbung. Daher ist es besonders wichtig, in diesem die Anknüpfungspunkte aus dem bisherigen Berufsleben zu der Jobposition deutlich zu machen, auf die man sich bewirbt. Es sollte eine der drei Arten eines Lebenslaufs (tabellarisch, formal, frei) ausgewählt werden und diese Variante konsequent umgesetzt werden. Nur dann kann die Übersichtlichkeit und ein roter Faden des Lebenslaufs sichergestellt werden, der dafür sorgt, dass eine Bewerbung Personalern positiv in Erinnerung bleibt.