Top 10 Berufe mit hohen Gehältern
Es gibt verschiedene Berufe, in denen Arbeitnehmer von einem besonders hohen Gehalt profitieren. Welche Berufe das sind und welche Zugangsvoraussetzungen dafür erfüllt werden müssen, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Das Wichtigste in Kürze
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- Notare, Führungskräfte, Chefärzte und Politiker gehören zu den Bestverdienern Deutschlands.
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- Ein gutes Gehalt verlangt in der Regel eine besonders gute berufliche Qualifikation.
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- Berufe mit hohen Gehältern bieten bereits ein hohes Einstiegsgehalt, das mit zunehmender Berufserfahrung weiter steigerbar ist.
Ärzte
Zu den bestbezahlten Jobs gehört der als Arzt. Wer Arzt werden will, benötigt ein Abitur und daran anschließend ein abgeschlossenes Medizinstudium. Das durchschnittliche Gehalt eines Arztes liegt bei ca. 90.000 brutto pro Jahr. Damit zählen Ärzte zu den Topverdienern in Deutschland. In dieser Berufsgruppe besteht ein deutlicher Gender-Pay-Gap zwischen Männern und Frauen. Weibliche Ärzte verdienen deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen, im Schnitt ca. 70.000 Euro brutto pro Jahr.
Das individuelle Karrierelevel und die bestehende Berufserfahrung sind zwei wichtige Faktoren, die über das Gehalt als Arzt entscheiden. Die Positionen von Ärzten werden unterteilt in Assistenzarzt, Facharzt, (leitender) Oberarzt und Chefarzt. Chefärzte verdienen am meisten, gefolgt von Oberärzten und Fachärzten. Assistenzärzte gelten als Berufseinsteiger und bekommen daher ein entsprechend geringeres Einstiegsgehalt. Sie werden auch Ärzte in Weiterbildung genannt, da jeder Medizinstudent nach Ende seines Studiums eine fünf- bis sechsjährige Facharztausbildung zur Spezialisierung auf eine Fachrichtung absolvieren muss. Fast alle Ärzte, die in Krankenhäusern arbeiten, werden nach Tarifvertrag bezahlt. Findet ein solcher Tarifvertrag Anwendung, steigert sich das Gehalt mit zunehmender Berufserfahrung. Folgendes Gehalt ist für Ärzte realistisch:
- Assistenzarzt: ca. 60.000 € – 75.000 €
- Facharzt: ca. 75.000 € – 95.000 €
- Oberarzt: ca. 90.000 € – 150.000 €
- Chefarzt: ca. 150.000 € – 350.000 €
Während Assistenzärzte, Fachärzte und Oberärzte nach Tarifvertrag bezahlt werden, erhalten Chefärzte in der Regel eine außertarifliche Vergütung, die frei verhandelbar ist. Somit erklärt sich der hohe Gehaltssprung von einem Ober- zu einem Chefarzt. Als niedergelassener Arzt mit eigener Praxis bestehen ebenfalls gute Verdienstmöglichkeiten. Das durchschnittliche Einkommen lässt sich hier nicht so leicht ermitteln, da verschiedene Praxen selbst innerhalb eines Fachbereichs unterschiedlich hohe Einnahmen und Ausgaben haben. Laut Zahlen des statistischen Bundesamts liegt der sogenannte Reinertrag (nach Abzug von Personalkosten und sonstigen Ausgaben) einer Praxis im Jahr bei durchschnittlich 190.000 Euroo brutto.
Piloten und Fluglotsen
Ebenfalls zu einem der bezahlten Jobs gehört der eines Piloten oder Fluglotsen. Mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von 7.500 € zählt der Fluglotse zu einem der bestbezahlten Berufe in Deutschland. Mit zunehmender Berufserfahrung kann das monatliche Entgelt auf ca. 10.000 Euro brutto ansteigen. Die hohen Anforderungen in diesem Beruf spiegeln sich deutlich im Gehalt wider. Die Aufgabe eines Fluglotsen ist vorrangig die Unterstützung der Piloten vom Boden aus. Dazu geben sie ihnen konkrete Anweisungen, beispielsweise zum Kurs eines Flugzeugs oder der Flughöhe. Diese werden durch präzise und komplexe Computer- und Radarsysteme ermittelt und müssen präzise weitergegeben werden.
Fluglotsen, die in der Kontrollzentrale eines Flughafens arbeiten, koordinieren und überwachen An- und Abflüge (Approach) und haben darüber hinaus weitere Strecken im Blick, die sich nicht in der direkten Umgebung des Flughafens befinden (Area Control). Fluglotsen, die im Tower beschäftigt sind, überwachen hingegen den Bereich unmittelbar um den Flughafen herum. Sie übernehmen die Kommunikation mit den Piloten zum jeweiligen Abflug und erteilen Roll- oder Startfreigaben. Auch für den Anflug der Maschinen sind Fluglotsen im Tower zuständig. Die große Verantwortung in diesem Beruf, die dauerhaft geforderte Aufmerksamkeit und Konzentration, wird entsprechend vergütet. Die meisten Fluglotsen sind bei der Deutschen Flugsicherung angestellt, weshalb die Gehaltsschwankungen in diesem Beruf gering sind.
Das individuelle Gehalt eines Piloten kann stärker variieren und je nach Airline deutlich höher oder niedriger ausfallen als das eines Fluglotsen. Auch der Gehaltsunterschied zwischen Co-Piloten und Kapitänen schlägt sich auf das Durchschnittsgehalt im Job des Piloten nieder. Ein Pilot verdient je nach Position und Berufserfahrung zwischen 5.000 und 10.000 Euro monatlich. Beide Jobs gehören zu den bestbezahlten Berufen Deutschlands.
Die Voraussetzungen, um als Fluglotse oder Pilot zu beginnen, sind ähnlich:
Fluglotse | Pilot | |
Alter | Mindestens 18, höchstens 24 Jahre | Bei Bewerbung mindestens 17 Jahre, bei Ausbildungsbeginn 18 Jahre, Höchstalter variiert je nach Airline |
Abschluss | Abitur | Abitur |
Sprache | Sehr gute Deutsch und Englischkenntnisse | Sehr gute Deutsch und Englischkenntnisse |
Größe | Keine Vorgaben | Zwischen 1,65m und 1,98m (aufgrund der Bedingungen im Cockpit) |
Sehvermögen | Maximal plus 5 oder minus 5 Dioptrien | Maximal plus/minus 3 Dioptrien auf jeder Seite |
Straßenverkehr | Maximal 5 Punkte in Flensburg | Maximal 3 Punkte in Flensburg |
In beiden Berufen muss zusätzlich ein Nachweis nicht nur über die die medizinische, sondern auch über geistige und psychologische Eignung erbracht werden. Dazu werden entsprechende Testverfahren durchgeführt, um Bewerber auf ihre Fähigkeit zum Multitasking, ihr Umgehen mit Mehrfachbelastung, ihre Sozialkompetenz sowie ihre Kommunikationsfähigkeit zu überprüfen. Ebenfalls vorzulegen ist eine Zuverlässigkeitsüberprüfung (ZÜP) der Luftsicherheitsbehörde.
Anwälte und Notare
Zu den absoluten Spitzenverdienern gehören Anwälte und vor allem Notare. Es gibt Arbeitnehmer, die ausschließlich als Anwalt und solche, die ausschließlich als Notar tätig sind. Darüber hinaus gibt es Anwaltsnotare, die über ihre Tätigkeit als Anwalt hinaus auch notarielle Tätigkeiten übernehmen. Das schlägt sich auch im Gehalt nieder. Durchschnittlich 350.000 Euro verdient ein Anwaltsnotar im Jahr. Deutlich darüber, etwa 450.000 Euro, verdienen hauptberufliche Notare im Durchschnitt. Für ein hauptberuflich ausgeübtes Notariat müssen Absolventen nach dem Jurastudium und Ablegen des 2. Staatsexamens eine weitere, meist dreijährige Zusatzausbildung absolvieren. Auch Anwaltsnotare müssen eine entsprechende Zusatzprüfung absolvieren und vorab einige Jahre als Anwalt tätig gewesen sein.
Wer Anwalt werden möchte, der braucht ein Abitur und muss im Anschluss daran Jura studieren. Als Volljurist werden diejenigen bezeichnet, die sowohl ein Jurastudium, das 2. Staatsexamen sowie ein Rechtsreferendariat erfolgreich abgeschlossen haben. Das durchschnittliche Gehalt eines Anwalts bzw. Juristen liegt monatlich zwischen 4.500 und 6.500 Euro brutto. Das ist im Vergleich zu Anwaltsnotaren oder hauptberuflichen Notaren deutlich weniger, es handelt sich jedoch immer noch um einen der bestbezahlten Jobs in Deutschland.
Unternehmensberater
Unternehmensberater haben ebenfalls die Chance, einen Spitzensatz zu verdienen. Es gibt sowohl angestellte als auch selbstständige Unternehmensberater. Das jährlich durchschnittliche Bruttogehalt liegt bei ca. 70.000 Euro, was einem monatlichen Bruttoverdienst von durchschnittlich ca. 5800 Euro entspricht. Als besonders gefragter Unternehmensberater sind Verdienste deutlich darüber hinaus möglich.
Um Unternehmensberater zu werden, gibt es keinen klassischen Ausbildungsweg. Denn dieser Beruf ist weder an eine eindeutige Ausbildung oder ein Studium geknüpft. Viele Unternehmensberater haben jedoch ein Studium absolviert, meistens in den Fachbereichen der Wirtschaftswissenschaft, Betriebswirtschaft, Psychologie oder Rechtswissenschaften. Gute Unternehmensberater sind gefragt. In diesem Beruf können Bewerber mit entsprechenden Qualifikationen einen Job in jedem Unternehmen in nahezu jeder Branche finden, da eine gute Beratung für die ablaufenden Geschäftsprozesse zunehmend wichtiger wird. In welche Branche Sie einsteigen, kommt vor allem auf persönliche Erfahrungen im jeweiligen Fachbereich an.
IT-Spezialisten
Da die Welt zunehmend digitaler wird und fortlaufend Arbeitsabläufe sowie Geschäftsprozesse digitalisiert werden müssen, ist die Arbeit von IT-Spezialisten gefragter denn je. Das genaue Aufgabenfeld eines IT-Spezialisten ist dabei schwer einzugrenzen. Je nach Art der Anstellung sind seine Aufgaben die IT-Administration (Planung, Installation, Wartung und Überwachung), Beratung, Entwicklung, die Koordination von IT-Projekten oder auch der technische Support. Ein IT-Spezialist ist Experte im Umgang mit Hard- und Software eines Unternehmens. Vor allem in Großstädten wie Hamburg, Berlin oder München gibt es viele freie Stellenangebote mit besonders hohen Gehältern.
Oftmals haben IT-Spezialisten ein Studium im Bereich Informatik oder Mathematik abgeschlossen oder eine Ausbildung zum Informatiker absolviert. Anstellungen als IT-Spezialist werden oftmals unter der Berufsbezeichnung des Informatikers oder des Softwareentwicklers vergeben. Das Durchschnittsgehalt in dieser Branche liegt bei ca. 50.000 Euro brutto pro Jahr, bei entsprechenden Fähigkeiten und Qualifikationen ist innerhalb eines großen Unternehmens ein deutlich höheres Gehalt (zwischen 60.000 und 100.000 Euro brutto jährlich) möglich.
Finanzspezialisten
Nicht nur im Bereich der Digitalisierung, sondern auch in Bezug auf die Finanzen, ist die Arbeit von Experten wichtig. Durch steigende Kosten und die voranschreitende Inflation wird die Arbeit von Experten im Bereich Finanzen sowohl für Geschäfts- als auch Privatkunden zunehmend wichtiger. Ein Finanzspezialist ist vor allem für Unternehmen des Finanzwesens, für Banken oder Versicherungen tätig, er kann aber auch unabhängig und frei beraten. Finanzexperten übernehmen die Analyse von Finanzdaten, um den aktuellen Finanzstatus eines Kunden zu ermitteln und daraus z. B. sinnvolle Strategien für Geldanlagen zu ermitteln. Im privaten Bereich beraten Finanzspezialisten vor allem im Bereich Kapitalaufbau oder Vorsorge.
Die Berufsbezeichnung Finanzspezialist, Finanzexperte oder Finanzberater ist nicht gesetzlich geschützt und wird nicht durch den erfolgreichen Abschluss einer festgelegten Ausbildung oder eines Studiums verliehen. Um Finanzexperte zu werden, schließen viele Arbeitnehmer im Vorfeld eine Banklehre (Bankkaufmann) oder ein Studium im Bereich Wirtschaftswissenschaften oder Betriebswirtschaftslehre ab. Es gibt beispielsweise auch die Möglichkeit, eine dreijährige Ausbildung zum Vermögensberater abzuschließen, um Finanzspezialist zu werden. Das Einstiegsgehalt liegt jährlich bei ca. 45.000 Euro brutto, mit steigender Berufserfahrung sind bis zu 70.000 Euro brutto jährlich möglich.
Banker
Nach wie vor gehören auch Banker in Deutschland zu den Bestverdienern. In diesem Beruf wurde zuvor eine Lehre als Bankkaufmann erfolgreich abgeschlossen. Das Einstiegsgehalt liegt monatlich zwischen 2.200 und 2.800 Euro brutto, ist jedoch mit der Zeit deutlich steigerbar. So liegt das durchschnittliche Gehalt von Bankkaufleuten bei 35.000 bis 55.000 EUR brutto jährlich. Mit einer Zusatzausbildung als geprüfter Bankfachwirt, einem Abschluss auf Meisterebene, können Arbeitnehmer bis zu 6.500 Euro brutto im Monat verdienen. Um Banker zu werden, wird von Bewerbern ein Abitur (Allgemeine Hochschulreife) verlangt. Zusätzlich muss vor Einstellung in der Regel ein Aufnahmetest (Assessment Center) absolviert werden.
Ingenieure
Ein Ingenieur ist jemand, der eine technische Ausbildung an einer Hochschule absolviert hat. Ingenieure gibt es vor allem in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Vermessungstechnik, Brandschutz, Nautik oder Drucktechnik. Als Ingenieur verbessert man bereits bestehende Technologien, Abläufe, Produkte und Dienstleistungen und entwickelt neue, besser angepasste Möglichkeiten für die Zukunft. Je nachdem in welcher Branche man tätig ist, kann man auch in der Forschung seinen Aufgabenbereich finden. Weitere Aufgaben sind die Koordination von Projekten, die Sicherstellung des Arbeitsschutzes sowie der technische Vertrieb. Um Ingenieur zu werden, ist ein entsprechendes Fachhochschul- oder Hochschulstudium notwendig.
Durchschnittlich verdienen Ingenieure mit mehr als zwei Jahren Berufserfahrung über alle Branchen hinweg ca. 65.000 Euro brutto im Jahr. Mit wachsender Berufserfahrung kann das Gehalt auf ca. 80.000 Euro brutto jährlich ansteigen.
Führungskräfte
Unabhängig von der beruflichen Branche, Führungskräfte in Leitungsposition verdienen durchschnittlich deutlich besser als Arbeitnehmer ohne Führungsverantwortung. Dafür übernimmt diese Berufsgruppe die Verantwortung für wichtige Entscheidungen und die Führung mehrerer ihnen unterstellter Mitarbeiter. Eine Führungskraft mit Mitarbeiterverantwortung verdient daher durchschnittlich ca. 80.000 bis 115.000 Euro brutto jährlich – je nach Berufserfahrung.
Für die Rolle einer Führungskraft kann man sich durch ein fachlich einschlägiges Bachelor- oder Masterstudium sowie branchenspezifische Zusatzausbildungen grundlegend qualifizieren. Jedoch wird man in der Regel nicht von heute auf morgen Führungskraft, sondern arbeitet sich innerhalb eines Unternehmens stückweise in diese berufliche Position hoch.
Politiker
Das Gehalt von Politikern liegt ebenfalls deutlich über dem deutschen Durchschnittsgehalt. Die genaue Summe hängt von dem jeweiligen Amt ab, dass ein politisch Tätiger bekleidet. Politiker üben ein politisches Amt aus oder haben ein politisches Mandat inne. Für gewöhnlich sind sie Mitglied einer Partei, wer jedoch ein öffentliches Amt ausübt, kann auch parteilos sein. Bei Zugehörigkeit zu einer Partei vertreten Politiker deren Interessen und Grundsätze. Durch korrekte politische Entscheidungen wollen sie gesellschaftliche Probleme lösen.
Kommunalpolitiker, die keinen Sitz im Landtag oder darüber hinaus haben, sind in der Regel ehrenamtlich aktiv und verdienen monatlich lediglich zwischen 300 und 400 Euro. Zusätzlich bekommen sie Fahrtgeld und Aufwandsentschädigungen, etwa für Verdienstausfälle in ihrem eigentlichen Beruf. Sobald man Politik auf Landtagsebene betreibt, ist es möglich, davon zu leben. Das Einkommen eines Bürgermeisters liegt zwischen 4.000 und 12.000 Euro brutto im Monat, je nachdem in welcher Stadt das Amt ausgeübt wird. Das monatliche Einkommen von Landtagsabgeordneten beträgt je nach Bundesland zwischen 4.500 und 9.500 Euro brutto. Mitglieder des deutschen Bundestages erhalten eine monatliche sogenannte „Abgeordnetenentschädigung“ von 10.012,89 Euro. Bundesminister verdienen im Durchschnitt sogar ca. 20.000 Euro brutto monatlich.
Regionale Unterschiede beim Gehalt
Nach wie vor sind teilweise deutliche Unterschiede im Gehalt zwischen West- und Ostdeutschland erkennbar. Arbeitnehmer im Westen verdienen bei gleicher Anstellung in Vollzeit bis zu 800 Euro monatlich mehr. Eine Ursache hierfür ist die geringere Tarifbindung im Osten des Landes, ebenso wie die höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen. Da Frauen durchschnittlich immer noch weniger verdienen als Männer und in Ostdeutschland mehr Frauen arbeiten gehen, schlägt sich das auf den Durchschnittsverdienst nieder.
Fazit
Einige Berufsgruppen in Deutschland werden besonders gut bezahlt. Vor allem wer Arzt, Notar oder IT-Spezialist werden möchte, hat gute Chancen auf ein entsprechend hohes Gehalt. Als langjährige Führungskraft samt Mitarbeiterverantwortung oder Chefarzt haben Arbeitnehmer die besten Gehaltsaussichten. Dennoch ist es wichtig, den eigenen Beruf nicht ausschließlich nach der besten Bezahlung, sondern auch nach den eigenen Fähigkeiten zu wählen.