No-Gos bei einer Bewerbung: das gilt es zu vermeiden

Um sich erfolgreich zu bewerben, sollten Sie einige Dinge strikt vermeiden. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Fehler im Anschreiben und im Lebenslauf nicht gemacht werden sollten. Auch bei einem persönlichen Vorstellungsgespräch gibt es einige Dinge zu beachten.

Das Wichtigste in Kürze

  • Achten Sie sowohl beim Lebenslauf als auch beim Anschreiben auf das Einhalten der notwendigen Formalien einer Bewerbung (Zeilenabstände, Seitenränder etc.).
  • Insbesondere das Anschreiben sollte auf inhaltliche Korrektheit, Rechtschreibfehler und Grammatik überprüft werden.
  • Vermeiden Sie weitere No-Gos bei Ihrem persönlichen Vorstellungsgespräch: z. B. eine Verspätung, eine negative Körpersprache, unsichere oder inhaltslose Antworten.

Welche No-Gos kann es bei einer Bewerbung geben?

Es gibt einige grundlegende Fehler, die bei einer Bewerbung gemacht werden können. Dazu gehören vor allem deutlich ersichtliche Rechtschreib- und Formulierungsfehler (vor allem grammatikalischer Art, wie ein falscher Satzbau). Auch unschöne formale Fehler, die einem Personaler sofort ins Auge stechen, schleichen sich immer wieder in Bewerbungen ein.

Formale Fehler

Formale Fehler innerhalb eines Bewerbungsschreibens sollten vermieden werden. Dazu zählen:

  • Die Anrede des Ansprechpartners, an den Sie Ihre Bewerbung richten, ebenso wie der Firmenname und weitere inhaltliche Details sollten korrekt genannt werden.
  • Die empfohlenen Formatierungen, wie etwa ein 1,5 cm Zeilenabstand, sollten eingehalten werden.
  • Die empfohlenen Schriftarten und Schriftgrößen (Arial:11 oder Times New Roman: 12) für eine Bewerbung sollten verwendet werden.
  • Sowohl der Lebenslauf als auch das Anschreiben sollten so knapp wie möglich gehalten werden. Der Lebenslauf sollte nicht mehr als zwei Seiten, das Anschreiben bestenfalls nur eine Seite umfassen. Es kommt darauf an, die für die Stelle relevanten Qualifikationen möglichst prägnant zu präsentieren.

Rechtschreibfehler

Rechtschreibfehler sind sowohl im Bewerbungsanschreiben als auch im Lebenslauf unbedingt zu vermeiden. Überzeugen Sie Ihren zukünftigen Arbeitgeber durch möglichst fehlerfreie Bewerbungsunterlagen. Insbesondere Rechtschreibfehler lassen sich durch ein gründliches Korrekturlesen vermeiden. Bei zu vielen Rechtschreibfehlern wird Ihre Bewerbung einem Personaler eher nicht positiv in Erinnerung bleiben.

Formulierungsfehler

Eine angemessene Sprache und grammatikalisch korrekte Formulierungen sind in einer Bewerbung ebenfalls wichtig. Insbesondere das Anschreiben sollte sauber formuliert sein, ohne eine umgangssprachliche oder eine zu hoch gestochene Ausdrucksweise zu verwenden.

Inhaltliche Fehler

In einer Bewerbung sollten neben sprachlichen Fehlern ebenso wenig inhaltliche Fehler gemacht werden. Es ist wichtig, die vorhandenen Qualifikationen inhaltlich korrekt wiederzugeben. Es sollten keine wichtigen beruflichen Informationen vorenthalten, weggelassen oder verändert dargestellt werden. Es ist wichtig, den beruflichen Werdegang wahrheitsgetreu wiederzugeben.

Konsequenzen von schwerwiegenden Bewerbungsfehlern

Schwerwiegende Bewerbungsfehler können zweierlei Konsequenzen haben:

  1. Sollten offensichtliche Fehler, formaler oder stilistischer Art, innerhalb einer Bewerbung gehäuft auffallen, wird der entsprechende Bewerber meist gar nicht erst zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Sie verbauen sich mit einer fehlerhaften Bewerbung eventuell die Chancen auf einen interessanten Job. Planen Sie daher unbedingt genügend Zeit ein, um Ihre Bewerbungsunterlagen zu erstellen!
  2. Wer in einer Bewerbung inhaltliche Fehler oder bewusst falsche Angaben macht und auf dieser Basis für einen Job eingestellt wird, dem kann die Kündigung drohen. Wer keine wahrheitsgetreuen Angaben macht (vor allem bei seinen Qualifikationen), die erst nach Beginn der Anstellung auffallen, kann (meist fristlos) gekündigt werden.

Fehler im Vorfeld der Bewerbung

Es ist möglich bereits im Vorfeld einer Bewerbung Fehler zu machen, die Sie besser vermeiden sollten. Wenn Sie beispielsweise eine Rückfrage zu einem veröffentlichten Stellenangebot haben, da in diesem notwendige Angaben oder Informationen (z. B. Anstellungsbeginn oder wöchentliche Arbeitszeit) fehlen, weisen sie in einem freundlichen Ton darauf hin. Eine besserwisserische Art kommt in der Personalabteilung mit Sicherheit nicht gut an. Der erste mögliche Kontakt zu Ihrem Ansprechpartner sollte im Vorfeld einer Bewerbung immer freundlich sein, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Wenn Sie positiv in Erinnerung bleiben, erhöhen Sie Ihre Chancen auf ein Vorstellungsgespräch. Wer jedoch direkt negativ auffällt, wird eher nicht zu einem persönlichen Gespräch eingeladen.

Unvollständige Bewerbungsunterlagen

Unvollständige Bewerbungsunterlagen führen meist dazu, dass ein Kandidat vorzeitig aussortiert wird. Falls Ihnen nach Absenden Ihrer Bewerbung auffällt, dass Sie wichtige Unterlagen wie das Anschreiben, den Lebenslauf oder weitere Dokumente vergessen haben, nehmen Sie Kontakt mit der Personalabteilung bzw. dem Ansprechpartner Ihrer Bewerbung auf und reichen Sie die fehlenden Unterlagen zeitnah nach.

No-Gos im Anschreiben

Im Anschreiben ist es wichtig, auf eine korrekte Sprache und einen sicheren Stil zu achten, um die Personaler von sich zu überzeugen. Nicht jeder ist ein Sprachtalent. Dennoch ist es wichtig, dass ein Anschreiben möglichst fehlerfrei geschrieben wird.

Folgende Punkte sollten in einem Anschreiben vermieden werden:

  • Falsche Ansprache des Ansprechpartners (falscher Name, falsche Schreibweise oder Floskel wie „Sehr geehrte Damen und Herren“)
  • Rechtschreibfehler
  • Grammatikalische Fehler (fehlende Artikel, falsche Endungen etc.)
  • Unvollständige Sätze, fehlende Satzzeichen
  • Lange Schachtelsätze
  • Inhaltliche Falschauskünfte (z. B. über Berufserfahrung oder Qualifikationen)
  • Kein roter Faden erkennbar: Fehlende Darstellung, warum Sie als Kandidat für die ausgeschriebene Stelle geeignet sind
  • Überlänge: Ein Anschreiben sollte nicht übertrieben in die Länge gezogen werden. Es kommt darauf an, seine Qualifikationen kurz und knapp darzustellen.
  • Formale Fehler: Fehlender Zeilenabstand (1,5cm Zeilenabstand empfohlen) oder fehlende Seitenränder (mind. 2 cm), bunte Schriftarten, Abbildungen oder unpassende Schriftart und Schriftgröße.

Tipp: Für Bewerbungsunterlagen empfohlen wird die Schriftart Arial in der Schriftgröße 11 oder Times New Roman in der Schriftgröße 12 für Fließtexte. Zwischenüberschriften (Arial: 13, Times New Roman: 14) und Überschriften (Arial: 15, Times New Roman: 16) dürfen eine größere Schriftgröße aufweisen.

No-Gos im Lebenslauf

Der Lebenslauf bietet einen Überblick über die Qualifikationen eines Bewerbers und den bisherigen beruflichen Werdegang. Daher ist es bei der Jobsuche wichtig, dass ein Lebenslauf möglichst lückenlos präsentiert wird. Dennoch sollte er maximal 2 Seiten lang sein, um Personalern einen schnellen Überblick über die Eignung eines Bewerbers für eine freie Stelle zu ermöglichen.

Lücken

Innerhalb eines Lebenslaufs sollten alle längerfristig ausgeübten Jobs aufgelistet werden, selbst wenn diese mit der aktuellen beruflichen Position nichts oder eher weniger zu tun haben. Ausgeübte Jobs in anderen Bereichen zeigen potenziellen Arbeitgebern, dass sie Erfahrung in verschiedenen Branchen mitbringen. Wer beispielsweise während der Ausbildung oder des Studiums nebenher gearbeitet hat, kann bei Arbeitgebern durch seine Motivation und Belastbarkeit punkten. Längere Lücken hingegen werden meistens kritisch gesehen und können ohne Erklärung dazu führen, dass ein Bewerber nicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Sollten Sie an einer längerfristigen Erkrankung gelitten haben oder es liegen andere Gründe vor, die eine Lücke im Lebenslauf begründet, sollte darauf kurz hingewiesen werden. Weitere Angaben zur Form der Erkrankung sind nicht notwendig.

Falschinformationen

Falschinformationen gehören ebenso wenig in ein Anschreiben wie in einen Lebenslauf. Wer bewusst falsche Informationen gibt, macht sich unglaubwürdig. Sie sollten nur mit den Qualifikationen punkten, die Sie wirklich vorweisen können. Andernfalls riskieren Sie entlassen zu werden, sollten falsche Angaben in ihrem Lebenslauf im Nachhinein auffallen.

Kontaktdaten

Überprüfen Sie unbedingt die Richtigkeit der im Lebenslauf angegebenen Kontaktdaten, bevor Sie eine Bewerbung absenden. Oftmals verwenden Arbeitnehmer einen zuvor erstellen Lebenslauf für Bewerbungen, den sie bei einer neuen Bewerbung aktualisieren. Dabei kann es schon einmal vorkommen, die aktuellen Kontaktdaten nach einem Umzug in der Eile nicht angepasst werden. Falls die Kontaktdaten nicht richtig oder unvollständig angegeben werden, ist es für Firmen nicht möglich, Sie zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Wenn Ihnen also im Nachhinein auffällt, dass Sie unter Ihren angegebenen Kontaktdaten nicht mehr zu erreichen sind, sollten Sie sich umgehend mit dem Ansprechpartner Ihrer Bewerbung in Verbindung setzen und die richtigen Kontaktdaten hinterlegen.

Formatierung

Bei einem Lebenslauf ist die Formatierung besonders wichtig. Zu Anfang stehen die persönlichen Informationen, gefolgt von dem bisherigen beruflichen Werdegang, beginnend mit der aktuellen beruflichen Position. Es folgen die individuellen Qualifikationen, das heißt die erzielten Abschlüsse. Alle genannten Elemente müssen dabei möglichst einheitlich formatiert sein, um Darstellungsprobleme zu vermeiden. Zur besseren Übersichtlichkeit bietet sich eine tabellarische Darstellung eines Lebenslaufs an, bei dem berufliche Qualifikationen und Abschlüsse nach Aktualität absteigend aufgelistet werden können.

Die Schriftgröße für Aufzählungen der beruflichen Tätigkeiten und Qualifikationen sollte bei der Schriftart Arial 11, bei Times New Roman 12 betragen. Als Seitenränder sollten links mindestens 2,5 cm und rechts mindestens 2cm eingestellt werden. Die empfohlenen Seitenränder für oben und unten betragen je 2,5 cm. Besonders wichtige Inhalte, etwa wichtige berufliche Positionen oder Erfolge, können fett gedruckt werden.

Fehler beim Absenden und Nachfassen

Auch beim Absenden einer Bewerbung passieren häufig vermeidbare Fehler. Ebenfalls sollten Bewerber vermeiden, nach dem Einreichen ihrer Bewerbungsunterlagen Ungeduld bezüglich einer Rückmeldung an den Tag zu legen.

Bewerbung an falschen Ansprechpartner

Die Bewerbungsunterlagen wurden gewissenhaft erstellt und Korrektur gelesen. Welcher Fehler kann jetzt noch passieren? Beim Absenden einer Bewerbung gibt es mehr Fehler als man denkt. Arbeitnehmer sollten nicht den Fehler machen und ihre fertigen Bewerbungsunterlagen an einen falschen Ansprechpartner innerhalb des Unternehmens adressieren. Es kann sowohl per E-Mal als auch auf dem Postweg passieren, dass eine Bewerbung dann nicht richtig zugeordnet werden kann und somit sehr verzögert bearbeitet wird. In dieser Zeit hat sich eventuell schon ein anderer geeigneter Kandidat auf die Stelle beworben. Noch schlimmer ist es, die Bewerbung postalisch an eine falsche Adresse (z. B. vertauschte Ziffern bei der Postleitzahl, falsche Hausnummer) zu schicken. Ist dies der Fall, sollten Bewerber sicherheitshalber nachfragen, ob ihre Unterlagen eingegangen sind ihre Bewerbung ansonsten lieber noch ein weiteres Mal verschicken.

Nachfassen innerhalb der Bewerbungsfrist

Viele Unternehmen setzen eine Bewerbungsfrist auf, innerhalb der interessierte Bewerber ihre Bewerbungsunterlagen einreichen können. Wer sich zu Anfang dieser Frist bewirbt, wartet im Zweifelsfall recht lange auf eine Rückmeldung. Es sollte unbedingt vermieden werden, in dieser Zeit nach dem Bearbeitungsstand der Bewerbung zu fragen. Ein Ansprechpartner wird sich nach Ablauf der Bewerbungsfrist bei Ihnen melden.

Auch wenn die Bewerbungsfrist bereits vorbei ist, kann es noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis eine Rückmeldung zu einer eingereichten Bewerbung erfolgt. Das kann verschiedene Gründe haben: Es haben sich mehr Kandidaten auf eine freie Stelle beworben als gedacht oder eine entscheidungsführende Kraft ist im Urlaub oder längere Zeit erkrankt. Auch hier sollten Sie ein wenig Geduld haben (ca. 2 Wochen), bevor sie frühzeitig nach dem Bearbeitungsstand Ihrer Bewerbung fragen. Danach ist es aber in jedem Fall erlaubt, sich nach dem aktuellen Bearbeitungsstand zu erkundigen.

No-Gos im Vorstellungsgespräch

Eine Bewerbung ist nicht mit dem Einreichen der Bewerbungsunterlagen zu Ende. Wenn Ihre Bewerbungsunterlagen überzeugt haben, müssen auch Sie im Anschluss bei einem persönlichen Vorstellungsgespräch Ihren möglichen neuen Arbeitgeber von sich überzeugen. Dabei gibt es einige Dinge, die Ihnen nicht passieren sollten.

Unpünktlichkeit

Das A und O bei einem Bewerbungsgespräch ist die Pünktlichkeit. Wenn Sie mit dem Auto oder mit der Bahn anreisen, sollten Sie unbedingt genügend Zeit für Verzögerungen einplanen. Sie können besser zu früh vor Ort sein und warten, anstatt beim ersten persönlichen Treffen durch Unpünktlichkeit in Erinnerung zu bleiben.

Negative Ausstrahlung

Eine positive Ausstrahlung ist wichtig. Gehen Sie mit einem Lächeln und positiven Gedanken in ein Vorstellungsgespräch, um Ihr Gegenüber von sich zu überzeugen. Negative Gedanken und eine unmotivierte Ausdrucksweise führen eher selten zum Erfolg.

Unsicherheit

Es ist normal, bei einem Vorstellungsgespräch aufgeregt zu sein. Bewerber sollten trotzdem versuchen, eine gewisse Sicherheit auszustrahlen. Ihr Gegenüber wird merken, wenn Sie an sich und Ihre Fähigkeiten glauben, ohne dabei zu prahlen.

Überzogene Vorstellungen

Sie sollten sich nicht unter Wert verkaufen. Es ist jedoch ebenfalls wichtig, keine überzogenen Forderungen (beispielsweise an das Gehalt) zu stellen. Informieren Sie sich im Vorfeld über branchenübliche Löhne und verhandeln Sie auf dieser Basis. Eine Forderung, die deutlich über übliche Löhne hinaus geht, muss mit entsprechenden Qualifikationen begründet werden können.

Wie kann man die Fehler vermeiden?

Die genannten Fehler, die während des Bewerbungsprozesses passieren können, sind mit genügend Vor- und Nachbereitung der Bewerbungsunterlagen recht einfach zu vermeiden. In der Übersicht sehen Sie, welche Fehler sie besser nicht machen sollten.

Bewerbungsunterlagen in Hektik erstellen

Bewerbungsunterlagen sollten niemals überstützt eingereicht werden. Es ist wichtig, genügend Zeit einzuplanen, um die eigenen Bewerbungsunterlagen vollständig und vor allem fehlerfrei zu erstellen. Jobbewerber sollten sich die notwendige Zeit nehmen, um alle Qualifikationen, Abschlüsse und beruflichen Qualifikationen zusammenzufassen. Daraus kann im Nachhinein der Lebenslauf erstellt werden. Um ein Anschreiben fehlerfrei zu verfassen und Ihrem potenziellen Arbeitgeber zu vermitteln, welchen Mehrwert Sie für sein Unternehmen haben können, sollten Arbeitnehmer ebenfalls ausreichend Zeit einplanen.

Korrekturlesen unterschätzen

Es ist wichtig, sowohl Lebenslauf als auch Anschreiben vor dem Absenden der Bewerbungsunterlagen gründlich Korrektur zu lesen. Die meisten Rechtschreibfehler und weitere Formalien fallen einem meistens erst mit einigem Abstand betrachtet auf. Daher ist es wichtig, nach Erstellen der Unterlagen einige Zeit vor der Korrektur vergehen zu lassen.

Eigenlob

Es ist wichtig, seine Stärken und Qualifikationen in einer Bewerbung herauszustellen, jedoch nicht zu übertreiben. Eine gewisse Bescheidenheit ist besser als übertriebenes Eigenlob. Versuchen Sie zu formulieren, wie Sie Ihrem zukünftigen Arbeitgeber in der beruflichen Position, auf die Sie sich beworben haben, zu größtmöglichem Erfolg verhelfen können – ohne sich dabei als einzige dafür geeignete Person darzustellen.

Fazit

Während eines Bewerbungsprozesses können mehr Fehler passieren als man denkt. Während die meisten Arbeitnehmer denken, es ist ausreichend einen ansprechenden Lebenslauf samt Anschreiben zu verfassen, ist es damit für einen erfolgreichen Bewerbungsprozess nicht getan. Auch beim Absenden einer Bewerbung und während des Vorstellungsgesprächs gibt es einige No Gos, die Ihnen nicht passieren sollten. Es handelt sich um einen Prozess, sich erfolgreich zu bewerben. Dieser ist erst dann beende, wenn Sie den Arbeitsvertrag unterschrieben haben.