Führung lernen mit 5 Praxistipps und umfassenden Infos

In jedem großen Unternehmen gibt es eine oder mehrere Führungskräfte, wie Abteilungsleiter oder Teamleiter, die mehrere andere Mitarbeiter anführen bzw. anleiten. Wenn man sich plötzlich in der Rolle einer Führungskraft im Job befindet, kann das anfänglich eine Herausforderung sein. Fast jeder Mensch kann Führung lernen und eine gute Führungskraft sein. Nicht jeder ist jedoch richtig in der Führungsrolle.

Das Wichtigste in Kürze

  • Fast jeder Mensch kann gute Führung lernen (Voraussetzung: Empathie)
  • Niemand führt in jeder Position und jeder Situation gleichermaßen gut: Verschiedene Berufe erfordern verschiedene Führungsstile
  • Kontinuierliche Reflexion und Weiterentwicklung ist als Führungskraft wichtig
  • Kommunikation und Integrität sind wichtige Eigenschaften von Führungskräften
  • 3 Ebenen, die Voraussetzung für gute Führung sind: Umfeldebene, Persönlichkeitsebene und institutionelle Ebene

Kann man gute Führung lernen?

Ja, man kann gute Führung lernen. Und fast noch wichtiger ist, dass jeder Mensch gute Führung lernen muss. Es gibt nur wenige geborene Führungspersönlichkeiten, die von Anfang an ein gutes Gespür für die Führung und Koordination von Mitarbeitern haben. Auch diese benötigen kontinuierliches Feedback und die Möglichkeit zur Weiterentwicklung, um langfristig in einer Führungsrolle erfolgreich zu sein. Dafür werden verschiedene Seminare für Führungskräfte angeboten, in denen meist in Kleingruppen Führungsmethoden erlernt, in Praxisbeispielen angewandt und reflektiert werden.

Können alle Menschen führen?

Fakt ist: Kein Mensch kann in allen Rollen gut führen. Fast jeder Mensch kann aber eine gute Führungskraft sein, wenn die ihm anvertraute Rolle seinen Eigenschaften und Stärken entspricht. Lediglich einer kleinen Anzahl von Menschen fehlen die notwendigen empathischen Fähigkeiten, sodass diese Personen lieber keine Führungsrolle übernehmen sollten. Wem empathische Eigenschafen fehlen, dem wird es schwer fallen sich in andere Menschen hineinzuversetzen und in verschiedenen Situationen, vor allem im oftmals stressigen Berufsalltag, Verständnis für das Gegenüber aufzubringen. Das birgt Konfliktpotenzial zwischen Führungskraft und Mitarbeitern. Wer hingegen zu empathisch ist, der läuft Gefahr, unangenehme Entscheidungen, wie etwa Feedbackgespräche oder Kündigungen zu lange aufzuschieben. Das kann ebenfalls kontraproduktiv sein und ein Unternehmen davon abhalten, den größtmöglichen Erfolg zu generieren.

Führung ist nicht universell

Verschiedene Führungspositionen sind nicht oder nur sehr schwer miteinander zu vergleichen. Somit kann eine Führungskraft nicht grundsätzlich in allen Bereichen gleich gut führen. Verschiedene Situationen und verschiedene Berufe oder Branchen erfordern verschiedene Eigenschaften.

Ein Beispiel ist die Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Es gibt Führungskräfte, deren Stärken vor allem in der Aufnahme und Einarbeitung neuer Kollegen liegt. Dort wo es möglich ist, wissen sie, wie sie diese Stück für Stück in den neuen Job einführen, ohne ein Gefühl der Überforderung entstehen zu lassen. Mit steigendem Wissen übertragen sie ihnen stetig mehr Verantwortung. Nicht jeder Job lässt jedoch eine langsame Einarbeitung zu, bei der keine unvorhergesehenen Situationen auftreten können. Hier muss eine Führungskraft entsprechend reagieren können. Beispielsweise im Einzelhandel, bei denen zu Stoßzeiten viele Kunden gleichzeitig beraten werden wollen, kann es schon einmal vorkommen, dass man unvorhergesehen eine Beratung übernehmen muss, obwohl man gerade erst einen neuen Job begonnen hat und beispielsweise die Arbeitsabläufe und Produktpalette noch nicht vollständig kennt. Hier ist es wichtig, dass eine Führungskraft Ruhe vermitteln kann, um dem neuen Mitarbeiter die Anspannung zu nehmen. Die Kommunikation ist an dieser Stelle besonders wichtig: „Versuchen Sie gerne, diese Beratung zu übernehmen. Es ist nicht schlimm, wenn Sie noch nicht alle Fragen der Kunden beantworten können. Bei offenen Fragen können Sie mich jederzeit dazu holen.“

Auch bei der Entscheidungsfindung und (lang- oder kurzfristigen) Planung gibt es Unterschiede, je nachdem welche Eigenschaften eine Führungskraft mitbringt und in welchem Beruf sie arbeitet. Einige Führungskräfte sind besonders gut darin, schnell Entscheidungen zu treffen, wenn sie benötigt werden. Manchmal kann eine spontane Entscheidungsfindung schwierig sein, da in der Kürze der Zeit nicht alle relevanten Informationen vollständig beschafft werden können oder es anderweitige Problematiken gibt. Ein kühler Kopf und ein schnelles Entscheidungsvermögen sind wichtig, wenn man beispielsweise als Geschäftsführer eines Startups eine neue Marke aufbaut oder in einem hoch-dynamischen oder kritischen Umfeld arbeitet, bei denen sich Dinge täglich ändern können. Auf der anderen Seite werden ebenso Führungskräfte gebraucht, die langfristig planen können und Entscheidungen daher länger vorbereiten, kalkulieren und durchdenken – beispielsweise Finanzplaner eines großen Unternehmens, die die Umsätze und Gewinnmaximierung eines Unternehmens überwachen.

Diese werden sich mit spontanen Entscheidungen ohne die nötige Vorbereitung und Berechnung sehr schwertun. Führungskräfte, die es gewohnt sind, meistens schnelle Entscheidungen zu treffen hingegen wird es schwerfallen, eine langfristige Strategie (5- oder 10-Jahres-Strategie) zu entwickeln und diese Strategie auch während Rückschlägen oder Umbrüchen beizubehalten. Diese neigen eher dazu, einen nicht funktionierenden Plan schnell wieder zu verwerfen, anstatt durch langfristige Planung an diesem festzuhalten.

Was muss eine Führungskraft können?

Eine Führungskraft muss verschiedene Eigenschaften und Fähigkeiten mitbringen und diese kontinuierlich reflektieren und trainieren, um dauerhaft eine gute Führungsarbeit zu leisten. Dazu sollten sich Führungskräfte auch immer spezifische Führungsmethoden aneignen: Ohne die Kenntnis entsprechender Führungsmethoden machen die meisten Führungskräfte oftmals die gleichen Fehler (beispielweise in der Kommunikation), weshalb eine effektive Führungsrolle unmöglich wird. Führungsmethoden sind vielfältig. Es handelt sich um verschiedene Mittel, Methoden und Verfahren zur Personalführung. Neue Führungskräfte, wie etwa Teamleiter, Abteilungsleiter oder Filialleiter, sollten vor der Übernahme ihrer Aufgabe ein Basiswissen über Führungsmethoden aufbauen können und herausfinden, wo ihre persönlichen Stärken in der Führung liegen.

Folgende Führungsmethoden und Eigenschafen sollten Führungskräfte beherrschen bzw. mitbringen:

  • Kommunikation: Egal, um was es im Beruf geht, eine klare und direkte Kommunikation ist wichtig. Es darf gelobt werden, wenn etwas besonders gut gelaufen ist - es muss aber auch besprochen werden, wenn etwas nicht gut funktioniert hat und verbessert werden muss. Dabei sollte die Wertschätzung in der Kommunikation nie vergessen werden.
  • Feedback-Gespräche: Es ist wichtig, regelmäßig Feedback-Gespräche zu führen, damit jeder Mitarbeiter weiß, was in der letzten Zeit gut und was weniger gut gelaufen ist. Auf diese Weise können neue Ziele gesteckt werden, die nach einiger Zeit in einem neuen Feedback-Gespräch überprüft werden können. Die Arbeitsqualität wird auf diese Weise konstant hochgehalten.
  • Organisation: Arbeitsabläufe müssen durchdacht, strukturiert und organsiert werden, damit jeder Mitarbeiter weiß, was er zu tun hat. Dafür ist es sinnvoll, Tagesplaner zu erstellen und mit diesen zu arbeiten.
  • Unterstützung und Weiterentwicklung des Teams: Die persönlichen Stärken und Schwächen jedes Mitarbeiters sollten gefördert werden, um eine persönliche Weiterentwicklung jedes Einzelnen möglich zu machen und die Motivation der Mitarbeiter zu steigern.
  • Disziplinarische Führung: Es ist wichtig, dass Mitarbeiter eine Führungskraft in ihrer Führungsrolle akzeptieren. Eine Führungskraft hat die Entwicklung jedes Mitarbeiters im Blick, gibt ihm Feedback und kümmert sich um alle arbeitsrechtlichen Belange.

Merkmale einer guten Führungskraft

Eine gute Führungskraft sollte verschiedene Eigenschaften mitbringen, um ihre Rolle erfolgreich zu meistern.

Merkmale einer Führungskraft in der Übersicht:

  • Empathie: Nur wer sich in andere Menschen ausreichend hineinversetzen kann, kann bei Problemen das notwendige Verständnis aufbringen und Maßnahmen ergreifen, um Mitarbeiter in die richtige Richtung zu „lenken“.
  • Integrität: Es ist wichtig, alle Mitarbeiter gleichermaßen zu integrieren. Niemand sollte bevorzugt oder benachteiligt werden. Probleme sollten angesprochen und bestenfalls schnellstmöglich aus der Welt geschafft werden, damit sie sich nicht auf das Arbeitsklima niederschlagen.
  • Kommunikation: Die Kommunikation zwischen der Führungskraft und den Mitarbeitern ist besonders wichtig. Wer wertschätzend, aber klar und deutlich kommuniziert, kann die Ziele für sich und sein Team am besten erreichen. Motivationsarbeit kann ebenfalls am besten über die Kommunikation geleistet werden.
  • Die eigenen Stärken kennen: Eine Führungskraft sollte die eigenen Stärken kennen und darauf aufbauen. Wenn beispielsweise die Kommunikation gut funktioniert, besteht weniger Potential für Konflikte oder Frustration von Mitarbeitern und Arbeitsabläufe werden insgesamt fehlerfreier ablaufen.
  • Selbstvertrauen/Selbstbewusstsein: Es ist wichtig, sich selbst und seinen Entscheidungen als Führungskraft zu vertrauen. Nur wer daran glaubt, was er tut, kann erfolgreich sein. Wichtig ist es trotz eines gesunden Selbstvertrauens, kritikfähig zu bleiben.

Führen lernen: Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren

Eine gute Führung bedeutet mehr als nur Führungsmethoden zu kennen, zu erlernen und umzusetzen. Es werden drei Ebenen unterschieden, die Voraussetzung sind, um Führung erfolgreich zu lernen und die Rolle als Führungskraft im Berufsalltag zu meistern.

Umfeldebene

Es bedarf ein förderndes Umfeld, um Führung zu erlernen. Lernen muss auch in einer Führungsposition möglich sein, ohne dass ein Fehler schwerwiegende Konsequenzen haben kann. Es ist daher sinnvoll, zunächst eine kleine Abteilung in einem Unternehmen zu übernehmen (bis zu maximal ca. 10 Mitarbeitern) und gegebenenfalls die vorherige Führungskraft langsam abzulösen. Manchmal gibt es keine andere Option als die direkte Übernahme einer größeren Abteilung. Dann sollte man einen Ansprechpartner für Rückfragen haben und bestenfalls vorab ein Seminar im Bereich Personalführung besucht haben. Unternehmen sollten dafür sorgen, dass ihre Führungskräfteentwicklung in einem Umfeld stattfindet, bei dem Fehler keine schwerwiegenden Auswirkungen haben und es ausreichend Feedback sowie Feedback-Gespräche gibt, um das eigene Handeln zu reflektieren, zu hinterfragen und aus Fehlern zu lernen.

Persönlichkeitsebene

Die Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit, gegebenen Charaktereigenschaften und daraus resultierenden Stärken und Schwächen ist besonders wichtig. Einige Eigenschaften sind hilfreich für eine Führungsposition, andere wiederum eher nicht. Darüber sollten sich insbesondere Führungskräfte bewusst sein und versuchen, ihre Stärken bestmöglich zu nutzen. Nicht nur zu Beginn ihrer Führungslaufbahn, sondern in regelmäßigen Abständen sollten Führungskräfte sich mit der Persönlichkeitsebene beschäftigen.

Beispiel: Wer zu perfektionistisch ist, dem wird es schwer fallen Aufgaben abzugeben. Es kann der Gedanke entstehen: „Es wird am besten, wenn ich es selbst mache.“ Das kann dazu führen, dass Mitarbeiter demotiviert werden, weil sie das Gefühl haben, nicht genug zu leisten.

Vorgehens- und Verhaltensweisen, die beim Führen von 15 Mitarbeitern meist gut funktionieren, sind bei der Leitung einer Abteilung mit 300 oder mehr Mitarbeitern oftmals eher nicht der richtige Weg. In einem kleineren Team herrscht oftmals eine größere Vertrauensbasis und weniger Kontrolle, da man ohnehin öfter und unmittelbarer zusammenarbeitet. Fehler werden sofort bemerkt und können angesprochen werden. Bei einer großen Gruppe von Mitarbeitern hingegen müssen entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden, um sicherzustellen, dass alle Arbeitsabläufe in den einzelnen untergeordneten Abteilungen einwandfrei funktionieren, auch wenn Sie selbst als Abteilungsleiter nicht anwesend sind.

Institutionelle Ebene

Zudem kommt es auf die Institution, also das jeweilige Unternehmen an, in dem man als Führungskraft angestellt ist. Zur institutionellen Ebene gehören alle Führungskräfte, die in einem Unternehmen angestellt sind, z. B. verschiedene Abteilungsleiter und Vorstandsvorsitzende. Diese müssen untereinander gut agieren und miteinander statt gegeneinander arbeiten, damit ein reibungsloser Arbeitsablauf für alle Führungskräfte und ihnen zuzuordnende Mitarbeiter gewährleistet werden kann. Nur dann kann gute Führungsarbeit des Einzelnen gewährleistet werden und zum Erfolg führen.

Defizite und Verbesserungspotenziale erkennen

Regelmäßige Selbstreflexion ist wichtig, um zu erkennen, dass es möglicherweise Verbesserungspotential in den eigenen Führungsqualitäten gibt. Vermeintliche Schwächen sollten nicht grundsätzlich als etwas Negatives aufgefasst werden, sondern als Chance wahrgenommen werden, sich selbst und seine Führungsqualitäten zu verbessern. Dafür können Feedback-Gespräche mit Mitarbeitern hilfreich sein, in denen nicht nur die Arbeit dieser betrachtet wird, sondern auch Zeit bleibt, um Anregungen bezüglich der eigenen Mitarbeiterführung zu sammeln. Führungskräfte können oftmals das Angebot einer Supervision nutzen, bei der mit einem externen Coach das eigene Führungsverhalten „von außen“ betrachtet wird.

Tipps, um eigene Führungseigenschaften zu verbessern

Es gibt verschiedene Wege, um die eigenen Führungsqualitäten zu verbessern. Folgende 5 Tipps können dabei helfen:

Kritik- und lernfähig bleiben

Nur wer in der Lage ist Kritik aufzunehmen, auch wenn er selbst in einer Führungsposition ist, kann auf die Dauer erfolgreich führen. Anregungen und Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern oder externen Supervisoren sollten ernst genommen und bestmöglich umgesetzt werden. Nur wer kritikfähig ist und bereit ist stetig Neues zu lernen, kann sich selbst und seine Führungsqualitäten stetig verbessern.

Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit

Die Beschäftigung mit sich selbst ist ein entscheidender Faktor, um erfolgreich führen zu können. Nur wer sich selbst, seine Stärken und Schwächen kennt, kann diese Eigenschaften nutzen. Auch wenn sich die Charaktereigenschaften eines Menschen nicht grundlegend ändern, ist eine regelmäßige Reflexion der eigenen Persönlichkeit dennoch wichtig: Folgende Fragen können helfen: Wie habe ich mich in folgender Situation verhalten und warum? Wie kann ich es anders/besser machen?

Glaubwürdigkeit vermitteln

Führungskräfte sollten sich unbedingt an Absprachen halten und umsetzen, was sie versprochen haben. Wer Dinge sagt und diese nicht hält, macht sich unglaubwürdig. Das kann zu Frustration und Unverständnis der Mitarbeiter führen, worunter die Arbeitsatmosphäre leiden kann.

Mitarbeiter kennenlernen

Jede Führungskraft sollte versuchen, ihre Mitarbeiter bestmöglich kennenzulernen. Wenn man weiß, wie eine Person „tickt“ und sich in sie hineinversetzen kann, fällt es leichter das Gegenüber zu verstehen und die richtige Motivationsarbeit zu leisten. Das geht in einem kleinen Team besser als bei sehr vielen Beschäftigen. Dennoch: Hören Sie als Führungskraft aufmerksam zu und versuchen Sie, jeden Menschen so zu nehmen, wie er ist.

Seminar für Führungskräfte besuchen

Es gibt verschiedene Seminare oder Weiterbildungsmöglichkeiten für Führungskräfte. Ausgebildete Coachs helfen dabei, neue Perspektiven für die Führungsrolle zu eröffnen und eingefahrene Verhaltensweisen neu zu durchdenken und bei Bedarf zu ändern.

Wer möchte, kann sich mit Fachlektüre für Führungskräfte, beispielsweise als Ergänzung zu einem Seminar, einer Weiterbildung oder einem Coaching, auseinandersetzen. Hier können wertvolle Tipps und Fähigkeiten als Anregung gefunden und in den Berufsalltag aufgenommen werden.

Fazit

Mitarbeiterführung kann nahezu jeder Mensch lernen. Das heißt nicht, dass jeder Mensch als Führungskraft geboren wurde oder zur Führung geeignet ist. Es ist wichtig seine eigene Persönlichkeit zu kennen, stetig zu reflektieren und seine Stärken gezielt einsetzen zu können, um Mitarbeiter anzuleiten und zu motivieren. Die Anwendung verschiedener Führungsmethoden kann weiterhelfen. Ein gutes Selbstvertrauen, aber gleichzeitig die Fähigkeit zur Aufnahme und Umsetzung von Kritik sind ebenso wichtig. Ein Mindestmaß an Empathie ist notwendig, um sich in andere Menschen hineinversetzen zu können und für jedes Problem eine Lösung zu finden. Wer kein Mindestmaß an Empathie zeigt, kann zwar fachlich brillant sein, ist jedoch für eine Führungsrolle nicht geeignet.